Ergänzen sich die Beiden doch wie kaum ein anderes musikalisches Paar. Zwar haben sie sich für das gleiche Instrument entschieden, doch der Zugang könnte anders nicht sein. So ist Barbara die Frau mit den stählernen Nerven, der Fels in der Brandung, durch nichts aus der Fassung zu bringen und auf den großen Bühnen zu Hause. Während sich hingegen Monika als der kreativ sprühende Counterpart entpuppt, immer bereit, die fixen musikalischen Vorgaben zu verlassen und der Improvisation viel Raum zu lassen. Zusammen ergänzen sie sich zu einer – man möchte meinen – nahezu perfekten musikalischen Einheit, durch die als Tupfen auf dem I auch noch das gleiche verwandtschaftliche Blut fließt.
Traditioneller Wiener Tanz von Anton Debiasi
Andere Länder, fremde Welten! In einigen können wir uns trotzdem sofort zu Hause fühlen. Irland ist eines davon. Eine kleine Danksagung an die Existenz dieser grünen Insel, ihre Menschen und ihre Musik.
Tiny Bradshaw, Eddie Johnson, Bobby Plater
Stéphane Grappelli, Django Reinhardt
„Wenn wir den Wald sterben lassen, verlieren Worte ihren Sinn.“ (Günther Grass)
Deswegen lassen wir die Musik unsere tiefe Verneigung vor der Natur und ihrer unbeschreiblichen Schönheit ausdrücken. Hört ihr es?
Kärntner Volkslied
W.F. Bach, Arrangement: Franz Georg Knotzinger